Antragsteller*in: | Magnus Amon Richter (KV Hamburg-Wandsbek) |
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W3: Magnus Amon Richter
Vorstellung
Moin Zusammen,
ich bin Magnus, 23 Jahre alt, in Hamburg geboren und aufgewachsen. Hauptberuflich arbeite ich in der Verwaltung, nebenbei studiere ich Politik-, Verwaltungswissenschaften und Soziologie. Politisiert bin ich schon lange, in der intensiven Wahlkampfphase habe ich dann meine politische Heimat bei der GRÜNEN JUGEND Hamburg gefunden. Jetzt möchte ich Verantwortung übernehmen und als einer der vier Koordinator*innen gemeinsam linke Politik weiter voranbringen.
Hamburg ist nicht nur mein Zuhause, sondern auch ein Ort gelebter politischer Auseinandersetzung: Bezahlbarer Wohnraum, soziale Gerechtigkeit, Klima- und Verkehrspolitik, queere Sichtbarkeit und vieles mehr. Unsere Stadt steht vielen Herausforderungen gegenüber, aber bietet auch die Möglichkeiten progressiver Veränderung.
Gleichzeitig blicken wir auf eine Welt, in der autoritäre Entwicklungen zunehmen: Trump betreibt eine menschenfeindliche Politik gegenüber Migrant*innen, Queers und anderen marginalisierten Gruppen. Putin bedroht demokratische Strukturen mit Gewalt. Und auch bei uns erstarken rechte Kräfte – auf der Straße, in Parlamenten und im Diskurs.
Besonders die zunehmenden Angriffe auf queere und migrantisierte Personen bereiten mir große Sorgen. Gesellschaftliche Rückschritte in der Gleichstellung, zunehmende Gewalt und das Wegschauen vieler machen deutlich: Menschenrechte müssen entschlossen verteidigt werden und dürfen nicht verhandelbar sein.
Ich kandidiere, weil ich mich für klare linke Politik einsetzen will. Für echte Chancengleichheit im Bildungssystem, für konsequente Umverteilung, für queerpolitische Sichtbarkeit und Schutz, für internationale Solidarität und für einen konsequenten Antifaschismus, auch in unserer Stadt.
Als Person welche aus einer nicht-akademischen Familie kommt ist es mir wichtig, gezielt junge Menschen aus nicht-akademischen Kontexten anzusprechen, um herauszufinden, wie wir unseren Verband zugänglicher und wirksamer für sie gestalten können.
Ein weiteres mir wichtiges Anliegen ist die Verbindung zur Mutterpartei. Ich möchte mich dafür einsetzen vorhandene Kommunikationskanäle zu den Kreisverbänden zu stärken, um Austausch zu ermöglichen und unsere Forderungen besser und nachhaltiger zu platzieren.
Meine Stärken liegen in Organisation und Kommunikation. Fähigkeiten, die ich in meinem beruflichen Alltag lebe und die ich in den Verband weiter einbringen möchte. Gemeinsam Prozesse mitgestalten, Menschen verbinden und Räume schaffen – für eine starke, linke, queere und solidarische GRÜNE JUGEND Hamburg.
Magnus
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Ich bin eine FLINTA*-Person:
Nein