Antrag: | Freiheit statt Zwang - nein zur Wehrpflicht! |
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Antragsteller*in: | Malte-André Schneider |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 08.05.2025, 07:36 |
Ä1 zu V4: Freiheit statt Zwang - nein zur Wehrpflicht!
Antragstext
Von Zeile 1 bis 16 löschen:
In Zeiten des Krieges in Europa ist eine Bundeswehr, die ihrer verfassungsmäßigen Aufgabe unserer Verteidigung nachkommen kann, unerlässlich. Wo autoritäre und faschistische Staaten auf dem Vormarsch sind, bedarf es ziviler, politischer und militärischer Wehrhaftigkeit.
Die Bundeswehr in ihrer derzeitigen Struktur, ist nicht in die Gesellschaft integriert und stellt auch keinen Querschnitt der Gesellschaft dar. Dies ist aber nötig, um gesamtgesellschaftlich über die Bundeswehr und unsere Wehrfähigkeit sprechen zu können.
Die immer wieder auftretenden Berichte über Sexismus und Rechtsextremismus müssen auch bei der Bundeswehr zu einem Umdenken und Nachdenken über die eigenen Strukturen führen.
Im September dieses Jahres wird in Hamburg eine große NATO-Übung durchgeführt. Uns muss bewusst sein, dass Hamburg im Verteidigungs- und Bündnisfall die Drehscheibe der NATO-Logistik sein wird. Vor diesem Hintergrund ist es auch für uns relevant, über die Bundeswehr und ihre Strukturen zu sprechen und unsere Forderungen unmissverständlich zu artikulieren.
Von Zeile 18 bis 20:
Sexismus in der Bundeswehr muss konsequent bekämpft werden. FLINTA* Personen müssen strukturell gefördert werden.
Im September dieses Jahres wird in Hamburg eine große NATO-Übung durchgeführt. Uns muss bewusst sein, dass Hamburg im Verteidigungs- und Bündnisfall die Drehscheibe der NATO-Logistik sein wird. Vor diesem Hintergrund ist es auch für uns relevant, über die Bundeswehr und ihre Strukturen zu sprechen und unsere Forderungen unmissverständlich zu artikulieren.
Rechtsextreme dürfen keinen Platz in der Bundeswehr haben!
Aus dem Faschischmus, der Gründundung der UN und der Abschaffung der Bundeswehr-Forza sollte nicht die Wiedereinführung der Wehrpflicht, sondern umgekehrt die internationale Zusammenarbeit und Demilitarisierung folgen.
Dafür ist eine übergreifende Bündnisarbeit mit linken Jugendverbänden und Gewerkschaften unumgänglich.
Die Wehrpflicht ist kontraproduktiv für die Emanzipation aller: FLINTA*, migrantisierte und marginalisierte Gruppen und selbst von Männern, da alte Rollenbilder reproduziert werden.
Von Zeile 26 bis 27:
Die Bundeswehr braucht keine jungen Menschen, die zum WehrdienstDienst an der Waffe gezwungen werden, sondern gut ausgebildete, hochqualifizierte Einsatzkräfte. - wir sterben nicht für Eure Kriege!
Von Zeile 1 bis 16 löschen:
In Zeiten des Krieges in Europa ist eine Bundeswehr, die ihrer verfassungsmäßigen Aufgabe unserer Verteidigung nachkommen kann, unerlässlich. Wo autoritäre und faschistische Staaten auf dem Vormarsch sind, bedarf es ziviler, politischer und militärischer Wehrhaftigkeit.
Die Bundeswehr in ihrer derzeitigen Struktur, ist nicht in die Gesellschaft integriert und stellt auch keinen Querschnitt der Gesellschaft dar. Dies ist aber nötig, um gesamtgesellschaftlich über die Bundeswehr und unsere Wehrfähigkeit sprechen zu können.
Die immer wieder auftretenden Berichte über Sexismus und Rechtsextremismus müssen auch bei der Bundeswehr zu einem Umdenken und Nachdenken über die eigenen Strukturen führen.
Im September dieses Jahres wird in Hamburg eine große NATO-Übung durchgeführt. Uns muss bewusst sein, dass Hamburg im Verteidigungs- und Bündnisfall die Drehscheibe der NATO-Logistik sein wird. Vor diesem Hintergrund ist es auch für uns relevant, über die Bundeswehr und ihre Strukturen zu sprechen und unsere Forderungen unmissverständlich zu artikulieren.
Von Zeile 18 bis 20:
Sexismus in der Bundeswehr muss konsequent bekämpft werden. FLINTA* Personen müssen strukturell gefördert werden.
Im September dieses Jahres wird in Hamburg eine große NATO-Übung durchgeführt. Uns muss bewusst sein, dass Hamburg im Verteidigungs- und Bündnisfall die Drehscheibe der NATO-Logistik sein wird. Vor diesem Hintergrund ist es auch für uns relevant, über die Bundeswehr und ihre Strukturen zu sprechen und unsere Forderungen unmissverständlich zu artikulieren.
Rechtsextreme dürfen keinen Platz in der Bundeswehr haben!
Aus dem Faschischmus, der Gründundung der UN und der Abschaffung der Bundeswehr-Forza sollte nicht die Wiedereinführung der Wehrpflicht, sondern umgekehrt die internationale Zusammenarbeit und Demilitarisierung folgen.
Dafür ist eine übergreifende Bündnisarbeit mit linken Jugendverbänden und Gewerkschaften unumgänglich.
Die Wehrpflicht ist kontraproduktiv für die Emanzipation aller: FLINTA*, migrantisierte und marginalisierte Gruppen und selbst von Männern, da alte Rollenbilder reproduziert werden.
Von Zeile 26 bis 27:
Die Bundeswehr braucht keine jungen Menschen, die zum WehrdienstDienst an der Waffe gezwungen werden, sondern gut ausgebildete, hochqualifizierte Einsatzkräfte. - wir sterben nicht für Eure Kriege!