V6: Mentale Gesundheit und Neurodiversität muss Hauptthema werden! - Laut, für die, die es nicht sein können!
Antragsteller*in: | Bendix Grimm (KV Hamburg-Bergedorf) |
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Status: | Modifiziert |
Antragshistorie: | Version 1(03.05.2025) |
Antragsteller*in: | Bendix Grimm (KV Hamburg-Bergedorf) |
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Status: | Modifiziert |
Antragshistorie: | Version 1(03.05.2025) Version 1 |
Die Grüne Jugend Hamburg sollte ein Angebot zur psychologischen
Unterstützung für ihre Mitglieder schaffen. Insbesondere sollte es
niedrigschwellige und vertrauliche Beratungsangebote für Mitglieder geben,
die psychische Unterstützung benötigen. Hier könnte auch auf bestehende
Ressourcen und Partnerschaften mit Fachstellen zurückgegriffen werden.
Veranstaltungen, Treffen und Aktionen der Grünen Jugend Hamburg müssen
inklusiv und barrierearm gestaltet werden. Das schließt nicht nur
körperliche Barrieren ein, sondern auch die Schaffung von mentaler
Zugänglichkeit, wie z.B. Ruhepausen, die Möglichkeit zum Rückzug,
möglichkeit Digital teilzunehmen und die Bereitstellung von barrierefreien
Materialien (z. B. leicht verständliche Texte).
Die Grüne Jugend Hamburg sollte Diversität und Inklusion als zentrale
Anliegen in ihre politische Programmatik aufnehmen. Dabei muss besonders
der Bereich der psychischen Gesundheit und der Schutz vor Diskriminierung
aufgrund von psychischen Erkrankungen, Behinderungen oder marginalisierten
Identitäten gefördert werden.
Die Grüne Jugend Hamburg muss sicherstellen, dass alle internen
Kommunikationsmittel, von Einladungen zu Veranstaltungen bis hin zu
Protokollen, barrierearm zugänglich sind. Das umfasst leichte Sprache,
digitale Barrierefreiheit und die Bereitstellung von alternativen Formaten
für Menschen mit Behinderungen.
erfolgt mündlich